Sie reden von Freiheit, endlich wieder alles sagen dürfen. Sie meinen damit ihre Meinungs- und Redefreiheit. Also, die „Rechten“ – hier deren Meinung zur Deutsche Geschichte in Zitaten:
„Und diese dämliche Bewältigungspolitik, die lähmt uns heute noch viel mehr als zu Franz Josef Strauß’ Zeiten. Wir brauchen nichts anderes als erinnerungspolitische Wende um 180 Grad!“
„Wir Deutschen […] sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“
„Ich will, dass Magdeburg und dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit haben. Ich will, dass sie noch eine tausendjährige Zukunft haben, und ich weiß, ihr wollt das auch.“
„Das Problem ist, dass Hitler als absolut böse dargestellt wird.“
Das Deutsche Institut für Menschenrechte kommt in einem Gutachten zum Schluss: Zentrales Ziel der AfD „ist die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.” Sie will eine Einheit zwischen Volk und Staat nach ihren national-völkischen Vorstellungen erreichen.
In einem Bericht für 2022 wurde ein Drittel der Parteimitglieder als Mitglieder mit einem extremistischen Potential eingestuft.
Mehr als die Hälfte der AfD-Wähler zeigten Sich in der Bertelsmann-Studie als latent oder offensichtlich rechtsextrem.
Und deshalb macht man kaputt was einem nicht passt. Dies ist eines von über 15 zerstörten SPD-Plakaten. Wer die Rechten wählt, wählt den Mob.
Jeder zweite AfD-Wähler hält in dieser Studie latent oder manifest eine rechtsgerichtete Diktatur für eine bessere Staatsform.
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