Das Kreisparlament ist, wie in dem ersten Teil dargestellt eine wichtige Einrichtung. Was sind die Ziele unserer Kandidatin Elke Kogler, der SPD im Strohgäu? Also der Hemminger, der Schwieberdinger, der Münchinger und der Korntäler?
Die Mobilität der Zukunft gestalten – Staus reduzieren
Die individuelle Mobilität fordert eine entsprechende Infrastruktur, diese ist kreisweit mit zu entwickeln. Der ÖPNV muss schnellstens auf entsprechende Technologien umgestellt werden. Dabei gibt es mit Gasbetrieben Fahrzeugen gute und deutlich wirtschaftliche Alternativen, die auch von der EU gefördert werden.
ÖPNV günstiger und attraktiver machen
Die VVS-Tarifreform macht bereits einiges günstiger, vor Ort wurden auch einige positive Veränderungen vorgenommen. Das reicht aber nicht aus. Ein Jahreskreisticket und örtliche günstige ortsbezogene Tagestickets müssen hier ergänzen.
Die Verbindungen sind sehr Richtung Stuttgart ausgerichtet. Querverbindungen sind zu prüfen und zu organisieren.
Zusätzlich sind an neuralgischen Punkten Busspuren einzurichten.
Gute Pflege – Angehörige entlasten
Die SPD setzt sich für den Ausbau der Tages- und Kurzzeitpflegeplätze ein. Es werden zukünftig mehr Pflegeplätze benötigt. Hier kann der Kreis mit seinen Organisationen mitwirken.
Kinder und Jugendliche stark machen – Familien unterstützen
Der Landkreis gestaltet oder unterstützt viele Beratungsangebote, Diese sind gezielt auf die Stärkung der Menschen auszurichten. Dazu gehört auch, dass das Angebot bei Bedarf vor Ort angeboten wird.
Durch Ausbildungsbörsen und weiter unterstützende Maßnahmen zusammen mit der Arbeitsagentur ist ein guter Start in eine Ausbildung zu unterstützen. Ein wesentlicher Bestandteil des Angebots sind dabei gut ausgestattete Kreisberufsschulen mit ihren gymnasialen Zügen.
Bündnis für bezahlbares Wohnen
Die SPD hat bereits eine Initiative für bezahlbares Wohnen angestoßen.
Hier sollen im Zusammenwirken aller Baubeteiligten, auch der Privatwirtschaft Quoten für bezahlbare Mietwohnungen eingeführt werden. Und das möglichst in allen Städten und Gemeinden des Kreises hilfreich wäre für viele kleinere Gemeinden eine Kreis-Baugesellschaft als non-profit Organisation.
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