• Hunderte von Lehrern fehlen, auch in diesem Jahr,
  • die CDU dreht moderne Bildungskonzepte zurück, Grün ist das egal
  • Eltern, die zwischen den Bundesländern umziehen oder in Grenzregionen erleben, dass die Kinder die Übergänge nicht schaffen

Das ist die Realität der Eltern die in dem Grün-Schwarz regierten Baden-Württemberg leben. Dazu kommt noch örtliches Verhindern von Bildungschancen, wie hier vor Ort.

Ansätze zur Verbesserung, zumindest bei Bildungskonzepten, Schulrenovierungen, Ausstattungen bietet der Bund mit seinem Sonderprogramm. Eine Mitfinanzierung ist aber nach dem Bundesverfassungsgericht nur mit einer Grundgesetzänderung möglich.

Vielen Eltern, der verantwortliche Teil der „Kunden“ ist die Kleinstaaterei ein Dorn im Auge. Niemand versteht wirklich, warum die (vor-)schulische Bildung in einem europäischen Wirtschaftsraum ein landesspezifisches Thema sein soll. Die Rechtschreibung gilt für alle und es gibt keinen Grund für unterschiedliche Lerninhalte, Übergänge und landesspezifische Bildungskonzepte.

Kretschmann und Strobl wollen aber genau da weitermachen. Sie wollen das Geld, bundesweit über 5 Milliarden, lieber selbst vereinnahmen und im Haushalt verschwinden lassen. So wie es die Gemeinde bereits seit Jahren mit den staatlichen Zuschüssen tut.

So werden die Ansätze der Sozialdemokraten im Bund und die Forderungen im Land sabotiert. Bayern und seine Ignoranz lässt grüßen.


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