Bei der Jahreshauptversammlung der SPD-Hemmingen am letzten Samstag, 9. März im Bürgertreff hatten sich die Genossen ein umfangreiches Programm vorgenommen. Neben der Nominierung der Gemeinderatsliste – wir haben darüber bereits berichtet – waren auch Neuwahlen im Vorstand und die Verabschiedung eines anspruchsvollen Arbeitsprogramms für die Jahre 2024 – 2029 auf der Tagesordnung. Sitzungsleiter war der ehemalige Landtagsabgeordnete Wolfgang Stehmer, der kein Wahlamt mehr anstrebte. Teilgenommen hat auch MdB Macit Karaahmetoglu, der in einem Grußwort Aufbruchstimmung für die Sozialdemokratie im Bund verbreitete.
In seinem Rechenschaftsbericht versprach der Ortsvereinsvorsitzende Michael Kogler auch in der nächsten Sitzungsperiode des Gemeinderats eine kritische und konstruktive Kommunalpolitik in Hemmingen anzustreben. Dabei ist ihm Transparenz und Bürgernähe besonders wichtig. Bei den Wahlen wurden alle SPD-Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt. Vorsitzender ist erneut Michael Kogler, sein Stellvertreter Berhan Tongay. Die Kasse führt Elke Kogler. Als Beisitzer wurden gewählt: Christiane Denne, Ralf Horwath, Eberhard Schnaibel und Eberhard Seidel. Neu hinzugekommen ist Tobias Schmidt, der vor einigen Tagen als Gemeinderat von „Die Partei“ zur SPD gewechselt ist. Als Kassenprüfer fungieren wieder Max Angerbauer und Christina Elsässer.
In den SPD-Kreisversammlungen wird der Ortsverein von Elke Kogler, Christiane Denne und Ralf Horwath vertreten.
Das Arbeitsprogramm „Für ein lebenswertes, nachhaltiges Hemmingen“ wurde bereits im Vorfeld zusammen von den Mitgliedern und Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten erarbeitet und an der Jahreshauptversammlung einstimmig verabschiedet. „Es soll auch Leitschnur für die künftigen Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion sein“, so der alte und neue SPD-Ortsvereinsvorsitzende Michael Kogler.
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